Menschen, Tiere und Maschinen.
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| Opel, Georg von: Menschen, Tiere und Maschinen. | |
 | Impressum S. 4: "© Copyright by Blüchert Verlag Stuttgart 1955. Schutzumschlag und Textillustrationen von Erich Dittmann. Gesamtherstellung: Ebner, Ulm.. Printed in Germany." Details zum Buch: nur eine Auflage. 272 Seiten im Format 22,2 x 15 cm. Satz in Monotype Palatino. Einband: 3 Einbandvarianten, davon eine fadengeheftet, zwei klebegebunden. Neupreis DM 14,80. Variante 1: Braunes Feinleinen, Fadenheftung. |
 | Variante 2: Mittelgrobes ockerfarbenes Buchbinderleinen, Klebebindung. |
 | Varante 3: Grobes graues Buchbinderleinen, Klebebindung. |
 | Klappentext: "Dr. phil. h.c. Georg von Opel ist Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft, Industrieller und Jäger, Sportsmann und Enkel der Adam-Opel-Automobilwerke. Sucht man für ihn nach einem Ausdruck, der in gleicher Weise den Beruf wie auch den Menschen kennzeichnet, so ist er am treffendsten mit dem Wort "Unternehmer" gefunden. Sein Unternehmungsgeist hat sich nie mit dem Beruf des Industriellen zufrieden gegeben, er wollte den ganzen Kreis des Daseins umfassen. Daß dieser Mann als ein Angehöriger der Familie Opel neue Maschinen konstruieren und Weltrekorde fahren wollte, versteht sich von selbst, doch mit dem gleichen Eifer studierte er die Kunstgeschichte der Gotik, rettete Kunstschätze und förderte großzügig kunsthistorische Forschungen. Davon steht in diesem Buch kein Wort. Auch von seiner langjährigen sportlichen Laufbahn erzählt Georg von Opel wenig. Wir begleiten ihn vielmehr auf seinen weltweiten Reisen und erleben mit ihm die unzähligen aufregenden Jagden und Abenteuer in allen Ländern der Erde, in Tirol und Ungarn, in Kanada und am Nil, in Kenia und im Taunus. Zwischen jeder Zeile spürt man die tief verwurzelte Liebe zum Tier, das Bewußtsein, welche ursprüngliche Kraft in allen Lebewesen ruht. Georg von Opel sucht bei all seinen Erlebnissen immer wieder nach dem Sinn dieser schnellebigen Zeit, in der die Beziehungen von Mensch zu Mensch, vom Menschen zum Tier und vom Menschen zur Maschine so erschreckend unsicher geworden sind. Dieser Mann fühlt sich der unberührten Natur eng verbunden, und doch wird er von der Zeit "gejagt". Aber er weiß von dem Zwiespalt unseres heutigen Lebens, und die rastlose Suche nach einem Ausweg aus dieser Zerrissenheit läßt ihn zu einer starken und klaren Persönlichkeit werden." Auf der hinteren Schutzumschlag-Klappe je eine Buchanzeige für Molter, Günther: Juan Manuel Fangio und Haber, Heinz: Menschen, Raketen und Planeten. |